Zwei Sachen sind an dem Test interessant:
1. der JCW-Challenge Mini ist nur dank den Slicks um lächerliche 0,7 Sekunden schneller als der Schäfer MCS, das Challenge-Auto ist überdies leichter (1170Kg mit Fahrer zu 1162kg ohne Fahrer)
2. Anhand des Schäfer MCS sieht man die Geschwindigkeitsbegrenzung in der Software, denn mit fast identischer Leistung und trotz schnellerem Spurtvermögen ist der MCS rund 20KMH langsamer als das JCW-Pendant aus dem gleichen Haus (sofern die Topspeed effektiv gemessen wurde).
Wenn man diesen Test anschaut gibt es in D eigentlich nur 2 gescheite Adressen für Mini R56-Tuning, Schäfer und Schirra, dazu RMS in Österreich von denen viele Teile und Software beziehen.
Bei den Schäfer-Autos hätten sie mit identischem Luftdruck fahren sollen, dann wäre das Untersteuern unter Last auch weg gewesen. 1,9 und 2,3 sind die Standardwerte welche für diese Autos in vielen Serien verwendet werden, auch bei uns in der schweizer Challenge.