Wesshalb VW's gebaut werden :-)

ipluethi

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Oekingen
- ohne worte -

pr-23970728.jpg


stef
 

ipluethi

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4. November 2002
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Oekingen
wenn wer sonst noch kuriose bilder von kaltverformten fahrzeugen hat :devil:

:mrliquid:
crash.jpg
:mrliquid:

:mrliquid:
crash66.jpg
:mrliquid:

stef
 

Miniflitzer

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25. Februar 2003
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Borås (Schweden)
Blaubaer schrieb:
da hat wohl ein Saudi bisserl zufest unter einen Schleier gekuckt..

aaaalllahwachtele...al hallabad

und ich dachte die airbags seien weiss :reddevil:

hab nen bekannten der in dubai wohnt: ist schon so, die jungs dort unter spinnen! illegal street races sind an der tagesordnung! und dann erst die karren, mit denen die wüstensöhne rumfahren!!! krass!


zwcks fred-belebung bring ich auch noch n neues bildchen.
quiz, was war das?

Diablo_crash.jpg


antwort: ein lambo diabolo :cry:
 

sukraM

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24. August 2005
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Ok, aber die kannte ich ja net. :D

Wie arm, so reich und dan nur nen lambo fahren.
Da hat wohl das Geld net für nen mini gereicht :lol:
 

ipluethi

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Oekingen
auszug eines crash-test berichtes des oben gezeigten wagens:

ÖAMTC schrieb:
Totalversager! China-Auto im ÖAMTC-Crashtest

Chinesisches "Billigauto" im Frontcrash eine Todesfalle

In Zeiten explodierender Spritpreise spart man beim Autokauf. Die Hersteller reagieren mit vergleichsweise preisgünstigen Modellen in allen Segmenten.

Auch die chinesischen Anbieter wollen nun ihren Anteil am Kuchen. Der ÖAMTC hat den ersten "Billig-Geländewagen" aus China, den Jiangling Landwind (Grundpreis rund 15.000 Euro), auf Herz und Nieren geprüft. Fazit - nicht einmal einer von fünf möglichen Sternen.

Schlechtestes Ergebnis im Crashtest

"Ich kann mich an kein vergleichbar schlechtes Ergebnis in einem Crashtest erinnern", sagt der ÖAMTC-Cheftechniker. "Der Landwind entspricht nicht einmal annähernd den heutigen Sicherheitsstandards in Europa. Im Frontcrash ist dieses Auto eine absolute Todesfalle." Der ÖAMTC fordert daher, dass auch die chinesischen Hersteller die europäischen Sicherheitsstandards erfüllen. "Ansonsten haben diese Fahrzeuge am europäischen Markt nichts verloren", so Lang.

Im Frontcrash keine Überlebenschance

Besonders erschreckend ist das Szenario beim Frontcrash mit 64 km/h. "Der Fahrer hätte keine Überlebenschance gehabt", so Lang. Die Fahrgastzelle ist so instabil, dass sich die A-Säule fast um 30 cm nach hinten verschiebt. Durch das extrem eindringende Lenkrad besteht die Gefahr tödlicher Kopfverletzungen.

Die kollabierende Fahrgastzelle, die eindringende Instrumententafel und der total zerstörte Fußraum führen zu schwersten Quetschungen und Verletzungen im Brust-, Becken- sowie Beinbereich. "Der Überlebensraum war quasi nicht mehr vorhanden", schildert der Club-Experte.

Schlechte Noten beim Seitencrash

Der Landwind verfügt weder über Seitenairbags noch über spezielle Metallverstärkungen in den Türen, die diese Belastungen verringern könnten. Dementsprechend schlecht sind auch die Noten beim Seitencrash. Der Fahrerkopf schlägt gegen den harten Dachholm, was schwere Kopfverletzungen bedeutet. Die stark eindringende Seitenwand bewirkt Brustverletzungen.

Auch beim ÖAMTC-Autotest fällt der Landwind durch. "Hoher Spritverbrauch, schlechte Verarbeitung, schwammiges Fahrverhalten, lange Bremswege, gefühllose Lenkung und fehlende Sicherheitsfeatures wie ESP und ABS - die Mängelliste ist lang", resümiert der ÖAMTC-Cheftechniker.

Das fordert der ÖAMTC vom chinesischen Hersteller

"Wer in Europa Autos verkaufen will muss sie nach europäischen Sicherheitskriterien bauen", stellt der Club-Experte klar. Er fordert vom Hersteller, der Jiangling Motors Company (JMC), folgende Nachbesserungen:

* Stabile Fahrgastzelle/Überlebensraum
* Keine starre Lenksäule
* Serienmäßigen Beifahrerairbag
* Entschärften Knieaufprallbereich
* Entkoppelten Pedalapparat
* Entschärften Kopfaufprallbereich

Wer sich trotzdem für den Kauf des chinesischen Autos entscheidet, muss sich darüber im Klaren sein, dass sich das Vertriebsnetz in Österreich erst im Aufbau befindet. Solange es keine flächendeckenden Händlerstandorte gibt, ist bei Kauf, Reparatur, Service und Garantieleistungen mit einem erhöhten Aufwand zu rechnen. "Dadurch entstehen erhebliche Mehrkosten, die man in Betracht ziehen muss", so der ÖAMTC-Cheftechniker abschließend.