Im Namen des Rennsports: MINI John Cooper Works und MINI John Cooper Works Clubman.
24.02.2008 / Neuentwickelte Modelle bieten Racing Feeling mit 155 kW/211 PS - Weltpremiere auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf, Markteinführung im August 2008
München. Ein großer Name, eine lange Tradition, herausragende Leistungsdaten und ein unvergleichliches Fahrerlebnis: Der MINI John Cooper Works weckt auch abseits der Rennstrecke Leidenschaft für den Motorsport. Im August 2008 kommt das neue Modell, das im britischen MINI Werk Oxford gebaut wird, nach Deutschland - gemeinsam mit dem MINI John Cooper Works Clubman. Diese Varianten, deren Weltpremiere auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf (6. bis 16. März 200 stattfindet, sind die beiden ersten Modelle, die MINI unter der Marke MINI John Cooper Works einführt.
Unter den Motorhauben der beiden neuen Extremsportler schlägt das Herz eines Rennfahrzeugs. Der 1,6 Liter große Vierzylinder-Motor mit Twin-Scroll-Turbolader und Benzin-Direkteinspritzung leistet 155 kW/211 PS und entwickelt schon bei 1.850 min-1 ein maximales Drehmoment von 260 Newtonmetern, das sich per Overboost kurzeitig sogar auf 280 Newtonmeter steigern lässt. Das Triebwerk basiert auf dem Motor des MINI John Cooper Works CHALLENGE, der in der MINI CHALLENGE 2008 seine Premiere feiert. Es beschleunigt den MINI John Cooper Works in 6,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h, der MINI John Cooper Works Clubman hat diesen Spurt nur 0,3 Sekunden später absolviert.
Für unverfälschtes Racing Feeling sorgt nicht nur der Antrieb des MINI John Cooper Works und des MINI John Cooper Works Clubman. Beide Modelle verfügen serienmäßig über umfangreiche Motorsport-Technologie: exklusive Leichtmetallfelgen mit besonders geringem Gewicht, extrem leistungsstarke Bremsen, eine neue Abgasanlage sowie das modifizierte Sechsgang-Schaltgetriebe entstanden ebenfalls in enger Anlehnung an das neue Rennfahrzeug für die MINI CHALLENGE 2008. Selten zuvor nahm Motorsport-Knowhow einen so direkten Weg auf die Straße. Der MINI John Cooper Works wird in Deutschland für 27.700 Euro angeboten, der Verkaufspreis für den MINI John Cooper Works Clubman beträgt 29.500 Euro.
Begeisternde Kraft dank Motorsport-Knowhow.
Angetrieben werden MINI John Cooper Works und MINI John Cooper Works Clubman von einem wahren Kraftpaket, das auf dem aktuellen Motor des MINI Cooper S basiert, für das Rennfahrzeug MINI John Cooper Works CHALLENGE umfangreich überarbeitet wurde und nun mit frischen Kräften auf die Straße zurückkehrt. Bereits die Grundkonstruktion des 1.598 Kubikzentimeter großen Vierzylinders weist technische Details aus dem Motorsport auf. Zylinderblock und Lagergehäuse bestehen aus Aluminium, die vier Ventile pro Zylinder werden von zwei obenliegenden Nockenwellen, reibungsoptimierten Rollenschlepphebeln und hydraulischen Ventilspiel-Ausgleichselementen gesteuert. Die Auslassventile sind mit Natrium gefüllt, um den bei einem Turbomotor höheren Kühlbedarf zu decken. Die Nockenwellen des Vierzylinders sind gebaut. Im Gegensatz zum konventionellen Gussverfahren werden dabei Nockenringe aus hochfestem Edelstahl auf die eigentliche Welle aufgeschrumpft. Die Einlassnockenwelle verfügt über eine stufenlose Phasenverstellung, mit der die Ventilsteuerzeiten der jeweiligen Leistungsanforderung angepasst werden.
Die Triebwerke für den MINI John Cooper Works und den MINI John Cooper Works Clubman entstehen im BMW Group Motorenwerk Hams Hall (Großbritannien), wo die Antriebseinheiten aller MINI Modellvarianten produziert werden. Dabei fließen speziell für das Top-Aggregat diverse Besonderheiten in den Fertigungsprozess ein, die der Leistungssteigerung dienen, den damit verbundenen höheren Temperaturen im Brennraum Rechnung tragen und damit eine maximale Zuverlässigkeit des Antriebs-systems gewährleisten. Die Motoren erhalten verstärkte und spezifisch geschliffene Kolben sowie einen Zylinderkopf mit optimierter Festigkeit und modifizierter Dichtung. Auch die Einlassventile und Ventilsitzringe werden aus besonders widerstandsfähigem Material gefertigt. Darüber hinaus wird gegenüber dem Motor des MINI Cooper S die Verdichtung leicht reduziert.
Mehr Luft, mehr Kraft, mehr Drehmoment - die Formel für mehr Fahrspaß.
Die Leistungssteigerung gegenüber dem Motor des MINI Cooper S erfolgt insbesondere durch eine optimierte Zu- und Abfuhr von Luft sowie durch eine Anpassung des Turboladers. Luftfilter, Luftmassenmesser, Abgasanlage und Katalysator wurden modifiziert, um eine leistungsfördernde Entdrosselung auf der Ansaug- und auf der Abgasseite zu erzielen. Diese macht sich auch in einem modellspezifischen Motorsound bemerkbar. Durch die Anpassung der Abgasanlage wird eine erhebliche Verringerung des Gegendrucks realisiert. MINI John Cooper Works und MINI John Cooper Works Clubman erfüllen die Voraussetzungen zur Einhaltung der besonders strengen Grenzwerte für die Abgasnormen EU5 in Europa und ULEV II in den USA.
Angehoben wurde auch die Durchlasskapazität der Reinluftleitung für den Turbolader. Das Bauprinzip des Twin-Scroll-Turboladers ermöglicht einen besonders spontanen Leistungsaufbau. Im Abgaskrümmer und im Turbolader sind die Kanäle von jeweils zwei Zylindern voneinander getrennt. Die Laderschaufeln werden schon bei niedrigen Motordrehzahlen optimal in Bewegung gesetzt. Speziell für den Motor des MINI John Cooper Works und des MINI John Cooper Works Clubman wurde eine Turbine aus besonders hochwertigem Material entwickelt. Darüber hinaus wurde der maximale Ladedruck von 0,9 auf 1,3 bar Überdruck erhöht.
Bereits bei einer Motordrehzahl von 1.850 min-1 steht das maximale Drehmoment von 260 Newtonmetern zur Verfügung. Beim Beschleunigen wird das Drehmoment durch kurzzeitige Erhöhung des Ladedrucks zwischen 2.000 und 5.300 min-1 sogar auf 280 Newtonmeter angehoben. Diese Overboost-Funktion verhilft dem MINI John Cooper Works und dem MINI John Cooper Works Clubman zu einem noch kraftvolleren Antritt. Die Maximalleistung von 155 kW/211 PS erreicht das Triebwerk bei 6.000 min-1. Das spontane Ansprechverhalten schlägt sich in den Beschleunigungswerten nieder. Der MINI John Cooper Works benötigt 6,5 Sekunden für den Spurt von null auf 100 km/h, beim MINI John Cooper Works Clubman sind es 6,8 Sekunden. Beide erreichen eine Höchst-geschwindigkeit von 238 km/h.
Benzin-Direkteinspritzung: Kraftstoff wird präzise dosiert und effizient genutzt.
Mit einer spezifischen Leistung von 132 PS pro Liter Hubraum stoßen MINI John Cooper Works und MINI John Cooper Works Clubman in die Regionen reinrassiger Sportwagen vor. Darüber hinaus verfügen auch die beiden neuen Modelle über die MINI typische Eigenschaft, einzigartigen Fahrspaß in Verbindung mit vorbildlicher Effizienz zu bieten. Die Schlüsselrolle kommt dabei der Kraftstoffversorgung zu. Der Turbo-Vierzylinder ist mit einer Benzin-Direkteinspritzung nach dem Common-Rail-Prinzip ausgestattet. Seitlich im Zylinderkopf positionierte Einspritzventile befördern den Treibstoff exakt dosiert und mit einem Druck von 120 bar aus dem Speicher direkt in den Brennraum. Damit ist in jeder Fahrsituation eine präzise an der jeweiligen Lastanforderung orientierte Kraftstoffzufuhr gewährleistet. Der Durchschnittsverbrauch im EU-Testzyklus liegt auf einem für Fahrzeuge dieser Leistungsklasse ungewöhnlich niedrigen Niveau. Der MINI John Cooper Works begnügt sich mit 6,9 Litern je 100 Kilometer, der MINI John Cooper Works Clubman kommt auf 7,0 Liter. Die entsprechenden CO2-Werte betragen 165 beziehungsweise 167 Gramm pro Kilometer.
Für höchsten Fahrspaß konzipiert: Fahrwerk, Bremsen, Assistenzsysteme.
Zur Serienausstattung des MINI John Cooper Works und des MINI John Cooper Works Clubman gehört nicht nur ein besonders leistungsstarker Motor, sondern auch eine Vielzahl weiterer Komponenten, die dafür sorgen, dass die unbändige Kraft agil und sicher auf die Straße gebracht werden kann. MINI typisch wird die Antriebskraft auf die Vorderräder übertragen.
MINI John Cooper Works und MINI John Cooper Works Clubman sind mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet, dessen Bauelemente an das besonders hohe Drehmoment des neuen Spitzenmotors angepasst wurden. Neben der anspruchsvollen Fahrwerkstechnik mit McPherson-Federbeinen an der Vorderachse und der im Kleinwagen-Segment einzigartigen Zentrallenker-Hinterachse ist auch die elektromechanische Lenkung EPAS (Electrical Power Assisted Steering) ein Garant für sicheres und begeisternd präzises Handling. Einen Beitrag zur Effizienz der Fahrzeuge leistet der elektrische Servomotor, der immer nur dann aktiv wird, wenn eine Lenkunterstützung erforderlich beziehungsweise vom Fahrer gewünscht ist.
Das Lenksystem EPAS ermöglicht die Programmierung unterschiedlicher Abstimmungen. Die Basiskennung gewährleistet eine ausgewogene Lenkkraftunterstützung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit. Mit der beim MINI John Cooper Works und beim MINI John Cooper Works Clubman serienmäßig neben dem Schalthebel auf der Mittelkonsole platzierten Sporttaste lässt sich eine spürbar dynamischere Kennung mit höheren Lenk-momenten und gesteigerter Lenkpräzision aktivieren. Passend dazu bewirkt der Druck auf die Sporttaste auch den Wechsel zu einer noch stärker auf Sportlichkeit ausgerichteten Gaspedal-Kennlinie.
24.02.2008 / Neuentwickelte Modelle bieten Racing Feeling mit 155 kW/211 PS - Weltpremiere auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf, Markteinführung im August 2008
München. Ein großer Name, eine lange Tradition, herausragende Leistungsdaten und ein unvergleichliches Fahrerlebnis: Der MINI John Cooper Works weckt auch abseits der Rennstrecke Leidenschaft für den Motorsport. Im August 2008 kommt das neue Modell, das im britischen MINI Werk Oxford gebaut wird, nach Deutschland - gemeinsam mit dem MINI John Cooper Works Clubman. Diese Varianten, deren Weltpremiere auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf (6. bis 16. März 200 stattfindet, sind die beiden ersten Modelle, die MINI unter der Marke MINI John Cooper Works einführt.
Unter den Motorhauben der beiden neuen Extremsportler schlägt das Herz eines Rennfahrzeugs. Der 1,6 Liter große Vierzylinder-Motor mit Twin-Scroll-Turbolader und Benzin-Direkteinspritzung leistet 155 kW/211 PS und entwickelt schon bei 1.850 min-1 ein maximales Drehmoment von 260 Newtonmetern, das sich per Overboost kurzeitig sogar auf 280 Newtonmeter steigern lässt. Das Triebwerk basiert auf dem Motor des MINI John Cooper Works CHALLENGE, der in der MINI CHALLENGE 2008 seine Premiere feiert. Es beschleunigt den MINI John Cooper Works in 6,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h, der MINI John Cooper Works Clubman hat diesen Spurt nur 0,3 Sekunden später absolviert.
Für unverfälschtes Racing Feeling sorgt nicht nur der Antrieb des MINI John Cooper Works und des MINI John Cooper Works Clubman. Beide Modelle verfügen serienmäßig über umfangreiche Motorsport-Technologie: exklusive Leichtmetallfelgen mit besonders geringem Gewicht, extrem leistungsstarke Bremsen, eine neue Abgasanlage sowie das modifizierte Sechsgang-Schaltgetriebe entstanden ebenfalls in enger Anlehnung an das neue Rennfahrzeug für die MINI CHALLENGE 2008. Selten zuvor nahm Motorsport-Knowhow einen so direkten Weg auf die Straße. Der MINI John Cooper Works wird in Deutschland für 27.700 Euro angeboten, der Verkaufspreis für den MINI John Cooper Works Clubman beträgt 29.500 Euro.
Begeisternde Kraft dank Motorsport-Knowhow.
Angetrieben werden MINI John Cooper Works und MINI John Cooper Works Clubman von einem wahren Kraftpaket, das auf dem aktuellen Motor des MINI Cooper S basiert, für das Rennfahrzeug MINI John Cooper Works CHALLENGE umfangreich überarbeitet wurde und nun mit frischen Kräften auf die Straße zurückkehrt. Bereits die Grundkonstruktion des 1.598 Kubikzentimeter großen Vierzylinders weist technische Details aus dem Motorsport auf. Zylinderblock und Lagergehäuse bestehen aus Aluminium, die vier Ventile pro Zylinder werden von zwei obenliegenden Nockenwellen, reibungsoptimierten Rollenschlepphebeln und hydraulischen Ventilspiel-Ausgleichselementen gesteuert. Die Auslassventile sind mit Natrium gefüllt, um den bei einem Turbomotor höheren Kühlbedarf zu decken. Die Nockenwellen des Vierzylinders sind gebaut. Im Gegensatz zum konventionellen Gussverfahren werden dabei Nockenringe aus hochfestem Edelstahl auf die eigentliche Welle aufgeschrumpft. Die Einlassnockenwelle verfügt über eine stufenlose Phasenverstellung, mit der die Ventilsteuerzeiten der jeweiligen Leistungsanforderung angepasst werden.
Die Triebwerke für den MINI John Cooper Works und den MINI John Cooper Works Clubman entstehen im BMW Group Motorenwerk Hams Hall (Großbritannien), wo die Antriebseinheiten aller MINI Modellvarianten produziert werden. Dabei fließen speziell für das Top-Aggregat diverse Besonderheiten in den Fertigungsprozess ein, die der Leistungssteigerung dienen, den damit verbundenen höheren Temperaturen im Brennraum Rechnung tragen und damit eine maximale Zuverlässigkeit des Antriebs-systems gewährleisten. Die Motoren erhalten verstärkte und spezifisch geschliffene Kolben sowie einen Zylinderkopf mit optimierter Festigkeit und modifizierter Dichtung. Auch die Einlassventile und Ventilsitzringe werden aus besonders widerstandsfähigem Material gefertigt. Darüber hinaus wird gegenüber dem Motor des MINI Cooper S die Verdichtung leicht reduziert.
Mehr Luft, mehr Kraft, mehr Drehmoment - die Formel für mehr Fahrspaß.
Die Leistungssteigerung gegenüber dem Motor des MINI Cooper S erfolgt insbesondere durch eine optimierte Zu- und Abfuhr von Luft sowie durch eine Anpassung des Turboladers. Luftfilter, Luftmassenmesser, Abgasanlage und Katalysator wurden modifiziert, um eine leistungsfördernde Entdrosselung auf der Ansaug- und auf der Abgasseite zu erzielen. Diese macht sich auch in einem modellspezifischen Motorsound bemerkbar. Durch die Anpassung der Abgasanlage wird eine erhebliche Verringerung des Gegendrucks realisiert. MINI John Cooper Works und MINI John Cooper Works Clubman erfüllen die Voraussetzungen zur Einhaltung der besonders strengen Grenzwerte für die Abgasnormen EU5 in Europa und ULEV II in den USA.
Angehoben wurde auch die Durchlasskapazität der Reinluftleitung für den Turbolader. Das Bauprinzip des Twin-Scroll-Turboladers ermöglicht einen besonders spontanen Leistungsaufbau. Im Abgaskrümmer und im Turbolader sind die Kanäle von jeweils zwei Zylindern voneinander getrennt. Die Laderschaufeln werden schon bei niedrigen Motordrehzahlen optimal in Bewegung gesetzt. Speziell für den Motor des MINI John Cooper Works und des MINI John Cooper Works Clubman wurde eine Turbine aus besonders hochwertigem Material entwickelt. Darüber hinaus wurde der maximale Ladedruck von 0,9 auf 1,3 bar Überdruck erhöht.
Bereits bei einer Motordrehzahl von 1.850 min-1 steht das maximale Drehmoment von 260 Newtonmetern zur Verfügung. Beim Beschleunigen wird das Drehmoment durch kurzzeitige Erhöhung des Ladedrucks zwischen 2.000 und 5.300 min-1 sogar auf 280 Newtonmeter angehoben. Diese Overboost-Funktion verhilft dem MINI John Cooper Works und dem MINI John Cooper Works Clubman zu einem noch kraftvolleren Antritt. Die Maximalleistung von 155 kW/211 PS erreicht das Triebwerk bei 6.000 min-1. Das spontane Ansprechverhalten schlägt sich in den Beschleunigungswerten nieder. Der MINI John Cooper Works benötigt 6,5 Sekunden für den Spurt von null auf 100 km/h, beim MINI John Cooper Works Clubman sind es 6,8 Sekunden. Beide erreichen eine Höchst-geschwindigkeit von 238 km/h.
Benzin-Direkteinspritzung: Kraftstoff wird präzise dosiert und effizient genutzt.
Mit einer spezifischen Leistung von 132 PS pro Liter Hubraum stoßen MINI John Cooper Works und MINI John Cooper Works Clubman in die Regionen reinrassiger Sportwagen vor. Darüber hinaus verfügen auch die beiden neuen Modelle über die MINI typische Eigenschaft, einzigartigen Fahrspaß in Verbindung mit vorbildlicher Effizienz zu bieten. Die Schlüsselrolle kommt dabei der Kraftstoffversorgung zu. Der Turbo-Vierzylinder ist mit einer Benzin-Direkteinspritzung nach dem Common-Rail-Prinzip ausgestattet. Seitlich im Zylinderkopf positionierte Einspritzventile befördern den Treibstoff exakt dosiert und mit einem Druck von 120 bar aus dem Speicher direkt in den Brennraum. Damit ist in jeder Fahrsituation eine präzise an der jeweiligen Lastanforderung orientierte Kraftstoffzufuhr gewährleistet. Der Durchschnittsverbrauch im EU-Testzyklus liegt auf einem für Fahrzeuge dieser Leistungsklasse ungewöhnlich niedrigen Niveau. Der MINI John Cooper Works begnügt sich mit 6,9 Litern je 100 Kilometer, der MINI John Cooper Works Clubman kommt auf 7,0 Liter. Die entsprechenden CO2-Werte betragen 165 beziehungsweise 167 Gramm pro Kilometer.
Für höchsten Fahrspaß konzipiert: Fahrwerk, Bremsen, Assistenzsysteme.
Zur Serienausstattung des MINI John Cooper Works und des MINI John Cooper Works Clubman gehört nicht nur ein besonders leistungsstarker Motor, sondern auch eine Vielzahl weiterer Komponenten, die dafür sorgen, dass die unbändige Kraft agil und sicher auf die Straße gebracht werden kann. MINI typisch wird die Antriebskraft auf die Vorderräder übertragen.
MINI John Cooper Works und MINI John Cooper Works Clubman sind mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet, dessen Bauelemente an das besonders hohe Drehmoment des neuen Spitzenmotors angepasst wurden. Neben der anspruchsvollen Fahrwerkstechnik mit McPherson-Federbeinen an der Vorderachse und der im Kleinwagen-Segment einzigartigen Zentrallenker-Hinterachse ist auch die elektromechanische Lenkung EPAS (Electrical Power Assisted Steering) ein Garant für sicheres und begeisternd präzises Handling. Einen Beitrag zur Effizienz der Fahrzeuge leistet der elektrische Servomotor, der immer nur dann aktiv wird, wenn eine Lenkunterstützung erforderlich beziehungsweise vom Fahrer gewünscht ist.
Das Lenksystem EPAS ermöglicht die Programmierung unterschiedlicher Abstimmungen. Die Basiskennung gewährleistet eine ausgewogene Lenkkraftunterstützung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit. Mit der beim MINI John Cooper Works und beim MINI John Cooper Works Clubman serienmäßig neben dem Schalthebel auf der Mittelkonsole platzierten Sporttaste lässt sich eine spürbar dynamischere Kennung mit höheren Lenk-momenten und gesteigerter Lenkpräzision aktivieren. Passend dazu bewirkt der Druck auf die Sporttaste auch den Wechsel zu einer noch stärker auf Sportlichkeit ausgerichteten Gaspedal-Kennlinie.